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Brombeersaft erobert die Region
 
Eisenstraße. Mit Anfang November kommt der Fruchtsaft „Eisenstraße Bär“ unter die Haube: Denn ab dann schenkt auch der kürzlich zum fünften Mal in Folge vom Restaurantführer „Gault Millau“ geadelte Bärenwirt in Petzenkirchen den beliebten Brombeer-Apfelsaft aus. „Eisenstraße Bär beim Bärenwirten, das passt perfekt zusammen. Wir freuen uns sehr über diese Kooperation“, betont Roman Brandhofer, Erfinder des „Eisenstraße Bären“ und Chef der „Brandhof Fruchtsaft Manufaktur“ aus Wieselburg-Land.
 
Bei den Eisenstraße-Wirten ist das natürlich hergestellte Getränk, das in Kooperation mit dem Kulturpark Eisenstraße entstanden ist, bereits seit Anfang September erhältlich. „Der Eisenstraße Bär hat sich hier sehr gut etabliert. Nun starten wir die zweite Phase, in dem das Produkt nun für alle Gastronomie-Betriebe im Kulturpark Eisenstraße erhältlich ist“, berichtet Roman Brandhofer.
 
Der Fruchtsaft soll insbesondere Kinder und Jugendliche ansprechen, durch seinen ausgewogenen Geschmack (40 Prozent Brombeeren, 60 Prozent Apfel) schmeckt er aber auch den Erwachsenen. „Er passt auch sehr gut zu Wildbret“, gibt Bärenwirt Erich Mayrhofer einen saisonalen Tipp.
 
Dass der „Eisenstraße Bär“ auf dem Weg zum regionalen Kultgetränk ist, freut auch Eisenstraße-Obmann Mag. Andreas Hanger: „Das Projekt ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.“ Dem Bärenwirten gratulierte er zur erneut erkochten „Haube“: „Hut ab vor dieser konstant hohen Qualität und der Innovationskraft!“
 
Zum „Eisenstraße Bären“:
Der „Eisenstraße Bär“ ist ein Brombeer-Apfel-Saft, der zu 40 Prozent aus Brombeeren vom Bio-Permahof Erhart in Neumarkt/Mühlkreis und zu 60 Prozent aus Äpfeln aus dem Mostviertel besteht. Wie es zu dem Namen kam? Die Brombeere ist eine sehr eisenhaltige Frucht und daher ideal für die Eisenstraße geeignet. Und auch der Ötscherbär wird mit dem Namen spielerisch transportiert. Hergestellt wird er von der „Brandhof Fruchtsaft Manufaktur“ aus Wieselburg-Land.

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